Ai Yori Aoshi:
Der alleinstehende Student Kaoru Hanabishi trifft nach Jahren auf seine Verlobte Aoi Sakuraba, deren Familie ein Depato gehört. Kaoru wurde als uneheliches Kind in die Zaibatsu-Familie Hanabishi geboren. Nachdem sein Vater starb, wurde seine Mutter verstoßen und er unter häufigen Prügeln von seinem Großvater, dem Familienpatriarchen, erzogen. Als auch seine Mutter stirbt, hält ihn nichts mehr bei den Hanabishis und er verlässt die Familie.
Aoi die ihn bittet wieder zu den Hanabishis zurückzukehren, damit er wieder standesgemäß für Aois Familie wird und beide heiraten können, hält er zunächst für einen Köder der Hanabishis. Dieses Mißverständnis wird aber bald ausgeräumt und Aoi zieht mit in seine Studentenwohnung, wo sie von seiner harten Kindheit erfährt. Als Aois Gouvernante Miyabi Kagurazaki (神楽崎 雅) und Aois Mutter bitten diese unstandesgemäße Verlobung zu vergessen, widerspricht Aoi, sonst eine perfekte Yamato Nadeshiko, ihnen zum ersten Mal. Sie können sie jedoch überzeugen in eine Villa der Sakurabas zu ziehen, wobei Kaoru jedoch, um einen Eklat zu vermeiden, als Mieter im Arbeiterhaus wohnen muss und Aoi sich als seine Vermieterin ausgeben muss.
Im weiteren Verlauf ziehen Kaorus Clubkameradinnen, die Halb-Amerikanerin, Tina Foster und die tollpatschige Taeko Minazuki, die auf der Suche nach einer Wohnung sind, mit ein, letztere als Dienstmädchen. Dadurch gestaltet sich es allerdings für beide schwer ihre Beziehung zu vertiefen, was sich später mit dem Auftauchen von Mayu Ayuki und dem Einzug von Taekos Cousine Chika Minazuki noch komplizierter wird.
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